„Nabelschnurblut wurde als alternative Stammzellquelle für Kinder mit Hurler-Syndrom angeregt, da man von Nabelschnurblut annimmt es könnte zu einem Anstieg der lysosomalen α-L-Iduronidase führen, was folglich dazu führen würde, dass sie [die Kinder] länger und mit weniger Komplikationen leben können“, sagte der leitende Autor der Studie DDr. Jaap Jan Boelens von der University Medical Center Utrecht. (mehr …)