In der letzten Beilage der Zeitschrift “Frauenarzt“, erläuterte Chefarzt Dr. Kamil, Abteilungsleiter der Geburtshilfe und Pränatal Medizin im Klinikum Bremen-Mitte, die nachweisbaren Vorteile des Nabelschnurblutes. Unter anderem: (mehr …)
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In der letzten Beilage der Zeitschrift “Frauenarzt“, erläuterte Chefarzt Dr. Kamil, Abteilungsleiter der Geburtshilfe und Pränatal Medizin im Klinikum Bremen-Mitte, die nachweisbaren Vorteile des Nabelschnurblutes. Unter anderem: (mehr …)
Der Standard hat in seiner Beilage am 20. Juni 2012 auf die Vorteile- und den Nutzen einer Nabelschnurblutentnahme hingewiesen. In der heutigen Zeit, ist Stammzellenvorsorge ein wichtiges Thema, da blutbildende Stammzellen bei schwerwiegenden Erkrankungen eingesetzt werden können. Vorab wird die Mutter in einem Fachgespräch über eine Entnahme informiert, und ob diese Möglichkeit für sie in Frage kommen würde. (mehr …)
06.06.2012 – 09.06.2012
OEGGG Jahrestagung 2012
Wir freuen uns dass wir bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, die von 6. bis 9. Juni 2012 in Graz stattfand, teilnehmen konnten. Diese ist mit 600 Teilnehmern die größte Tagung zum Thema Gynäkologie und Geburtshilfe in Österreich. (mehr …)
Dr. Peter Hollands ist ein renommierter Wissenschaftler in der Klinik, Akademiker und Forscher auf den Gebieten der Reproduktionsmedizin und Nabelschnurblut-Stammzellen-Technologie. Darüber hinaus ist er ein Experte für Stammzellbiologie und Embryologie. (mehr …)
Wir freuen uns, dass zwei weiteren Patienten mit Transplantaten aus unserer Gewebebank geholfen werden konnte. (mehr …)
Nach Angaben des „National Institute on Deafness and Communication Disorders in America“ (= Nationales Institut für Taubheit und Kommunikationsstörungen in Amerika) wird eines von 350 Kindern mit einem signifikanten Hörverlust geboren. Hörverlust tritt häufiger, als jede andere Erkrankung, für die Neugeborenen-Screenings zur Verfügung stehen, auf. (mehr …)
Im Dezember des Vorjahres reiste die zweijährige Léna zusammen mit ihren Eltern in die USA. Bei Léna wurde Zerebralparese diagnostiziert, und in den Vereinigten Staaten wird sie als erstes ungarisches Kind mit ihren eigenen Stammzellen aus Nabelschnurblut behandelt.
Dieses Fallbeispiel zeigt die große Bedeutung warum man Nabelschnurblut in einer Familiennabelschnurblutbank einlagern sollte. Man weiß nie welches Kind, einmal von welchem Geschwisterkind Nabelschnur benötigen wird. (mehr …)