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Alle Beiträge in der Kategorie: Für Eltern

Neue Behandlung kann den Patienten mit der progressiven systemischen Sklerose wesentlich helfen

Für die Patienten mit der progressiven systemischen Sklerose (PSS) gibt es bis heute noch keine effektive und wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Im Rahmen einer europäischen Studie wurden deshalb die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit patienteneigenen blutbildenden Stammzellen in der Praxis untersucht. Die Patienten, die sich einer Transplantation unterziehen wollen, benötigen keinen Spender mehr. Die systemische Sklerose […]

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Transplantation von expandierten hämatopoetischen Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Patienten mit hämatologischen Malignitäten

Hämatologische Malignitäten sind Krebserkrankungen des Blutes, der hämatopoetischen Organe und des Lymphsystems, wie zum Beispiel Leukämien oder Lymphome. Die Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen stellt oft die einzige mögliche Lösung zur Behandlung dieser Erkrankungen dar. Neben dem Knochenmark befinden sich diese Zellen auch im Nabelschnurblut.

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Ist Covid-19-Impfung in der Schwangerschaft sicher?

Während der Schwangerschaft werden wir mit verschiedenen Empfehlungen und Verboten überschüttet. Eine Impfung in der Schwangerschaft kann jedoch sowohl Sie als auch Ihr Baby vor schweren Komplikationen schützen. Deshalb empfehlen Ärzte werdenden Müttern heute neben der Grippeimpfung und der kombinierten Impfung gegen Keuchhusten, Tetanus und Diphtherie auch die Covid-19-Impfung.

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In Japan wird das körpereigene Nabelschnurblut bei Hirnfunktionsstörungen erforscht

Neonatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE)

Eine akute Hirnfunktionsstörung kann während der Geburt oder unmittelbar nach der Geburt unerwartet auftreten. Eine unmittelbar nach der Geburt festgestellte Hirnfunktionsstörung durch Ursachen aller Art wird zusammenfassend als neonatale Enzephalopathie bezeichnet. Bei vielen Babys mit neonataler Enzephalopathie kommt es vor, während oder unmittelbar nach der Geburt zum Blut- und Sauerstoffmangel im Gehirn. In solchen Fällen handelt es sich um eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE). Neonatale HIE ist eine schwere Krankheit. Bei vielen Kindern werden anschließend neurologische Störungen, einschließlich infantiler Zerebralparese und geistiger Behinderung entwickelt.

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Auspulsieren der Nabelschnur und Entnahme von Nabelschnurblut

In den letzten Jahren wird über Auswirkungen des Zeitpunktes der Nabelschnurabtrennung während der Geburt auf das Neugeborene gesprochen. Viele Eltern überlegen, das Nabelschnurblut bei der Geburt ihres Babys entnehmen und einlagern zu lassen. Die Frage ist, ob es möglich ist, die Nabelschnur auspulsieren zu lassen und gleichzeitig das Nabelschnurblut abzunehmen und in der  Nabelschnurblutbank aufzubewahren. Die Antwort ist: JA. Lesen Sie weiter unter welchen Bedingungen.

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Verwendung von Nabelschnurblut bei Herzoperationen bei Neugeborenen

Svitlana erwartete ihr erstes Kind, als der Arzt bei ihrem ungeborenen Kind in der 20. Schwangerschaftswoche einen angeborenen Herzfehler diagnostizierte. Er empfahl Svitlana, die Schwangerschaft abzubrechen. „Ich wollte nicht einmal davon hören!“ – sagt Svitlana. „Wie kann ich das Baby loswerden, das ich jede Sekunde in mir fühle, ich spüre jede seine Bewegung. Ich liebe mein Baby bereits jetzt mehr als alles andere auf der Welt.“

Svitlana wurde von mehreren Ärzten untersucht und die endgültige Diagnose am Zentrum für Kinderkardiologie und Herzchirurgie in Kiew war ein VentrikelSeptumDefekt und die Transposition der großen Arterien (TGA).

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Emma wurde mit einer Wirbelsäulenspalte geboren – sie erhielt während der Operation eine Infusion von Nabelschnurblut

„Wir hatten an diesem Tag den ersten Jahrestag unserer Hochzeit. Mein Mann war bei der Ultraschalluntersuchung dabei, damit wir unsere Tochter zusammen sehen konnten, als wir die schlechte Nachricht erfuhren“, sagt Emmas Mutter Daria. Daria war in der 35. Schwangerschaftswoche, als Ihr der Arzt nach der Untersuchung mitteilte, dass ihr Baby eine Wirbelsäulenspalte hatte. „Ich habe noch nie von dieser Krankheit gehört. Ich habe nicht einmal nach Informationen gesucht, weil ich bis zur Geburt meines Kindes gehofft habe, dass die Ärzte sich geirrt haben und meine Tochter gesund ist.“ Die kleine Emma wurde im Jahr 2015 geboren.

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Lettis Geschichte: Vom vermuteten Bauchbruch bis zur erfolgreichen Behandlung des Neuroblastoms mit dem eigenen Nabelschnurblut

Letti war nicht einmal zwei Jahre alt, als ihr Leben auf den Kopf gestellt wurde. Bis dahin ein gesundes Mädchen musste Letti zusammen mit ihren Eltern einen schwierigen Weg zur Genesung durchmachen, damit sie heute wieder sorglos lächeln kann. Ihr eigenes Nabelschnurblut, das sie in der Cord Blood Center Nabelschnurblutbank aufbewahrt hatte, half ihr dabei.

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Die Coronavirus-Pandemie hat zu einem erhöhten Bedarf an Nabelschnurblut geführt

Das Blutspende- und das Plasmaspendewesen bleiben auch in der Corona-Krise extrem wichtig. Infolge der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten epidemiologischen Situation, ist in mehreren Ländern ein erheblicher Rückgang der Zahl der Blutspender zu erkennen, was sich in den senkenden Blutkonservenstand widerspiegelt. Der Bedarf an lebensrettenden Blutkonserven macht jedoch keine Pause. Die nationalen Bluttransfusionsdienste rufen fast ununterbrochen zur Blutspende auf.

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Übertragung von Coronavirus durch Blutübertragungen wurde nicht bestätigt

Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass das SARS-CoV-2 durch Transfusion oder Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen nicht übertragen wird.

Wiener Neustadt, 6. April 2020: Befürchtungen hinsichtlich der Ausbreitung des Coronavirus in der Bevölkerung und seiner möglichen Übertragung auf Personen durch Bluttransfusion oder Stammzelltransplantation sind unbegründet. Von der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) wurde kein einziger Fall einer Übertragung einer COVID-19-Pneumonie durch Bluttransfusion gemeldet. Darüber hinaus wurden für die beiden anderen Coronaviren – SARS und MERS-CoV – keine Fälle von Transfusionsübertragung gemeldet.1

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Kann COVID-19 von der Mutter auf das Fetus übertragen werden?

Eine klinische Studie deutet darauf hin, dass es im späten Stadium der Schwangerschaft in Folge einer COVID-19-Infektion zu keinen intrauterinen Infektionen des Fetus kommt. Das Fruchtwasser, das Nabelschnurblut und die Rachenabstriche der Neugeborenen bei der Geburt wurden auf COVID-19 mit negativem Ergebnis getestet.1 Es gibt keine Hinweise darauf, dass das Virus während der Schwangerschaft auf den sich entwickelnden Fetus übertragen werden kann.2

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Coronavirus Schwangerschaft

Wie wirkt sich das Coronavirus auf schwangere Frauen aus?

Das Royal College of Obstetricians and Gynaecologists und die Centers for Disease Control and Prevention haben vor einigen Tagen Informationen über das neue Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) im Zusammenhang mit der Schwangerschaft veröffentlicht.

Folgende Informationen mit dem Stand von 16.3.2020 wurden von mehreren ausländischen Quellen zusammengestellt (das Quellenverzeichnis finden Sie unter dem Text). 

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise darauf, dass schwangere Frauen durch das Coronavirus (SARS-CoV-2) gefährdeter sind, als die allgemeine Bevölkerung.

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Zeitlich begrenztes Angebot

Gemeinsam für die vitale Zukunft!

Unsere Vision ist es, eine breitest mögliche Nabelschnurblut-Anwendung anzubieten, falls diese im Laufe des Lebens benötigt wird. Zur Erfüllung dieser Vision haben wir unsere Preise gesenkt, damit die gesundheitliche Vorsorge für Ihr Kind  zugänglicher wird.

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