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Alle Beiträge in der Kategorie: Klinische Studien

Kann Nabelschnurblut auch Jahrzehnte nach dem Einfrieren helfen?

Nabelschnurblut wird bei der Geburt eines Kindes entnommen und enthält hauptsächlich blutbildende Stammzellen, die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Leukämie, Lymphome, aplastische Anämie und andere verwendet werden können. Nach der Verarbeitung wird Nabelschnurblut in Kryobanken gelagert. Wie lange kann es eingefroren bleiben, ohne sein therapeutisches Potenzial zu verlieren? Pionier in der Kryokonservierung von Nabelschnurblut Der […]

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Neue Behandlung kann den Patienten mit der progressiven systemischen Sklerose wesentlich helfen

Für die Patienten mit der progressiven systemischen Sklerose (PSS) gibt es bis heute noch keine effektive und wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Im Rahmen einer europäischen Studie wurden deshalb die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit patienteneigenen blutbildenden Stammzellen in der Praxis untersucht. Die Patienten, die sich einer Transplantation unterziehen wollen, benötigen keinen Spender mehr. Die systemische Sklerose […]

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Transplantation von expandierten hämatopoetischen Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Patienten mit hämatologischen Malignitäten

Hämatologische Malignitäten sind Krebserkrankungen des Blutes, der hämatopoetischen Organe und des Lymphsystems, wie zum Beispiel Leukämien oder Lymphome. Die Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen stellt oft die einzige mögliche Lösung zur Behandlung dieser Erkrankungen dar. Neben dem Knochenmark befinden sich diese Zellen auch im Nabelschnurblut.

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In Japan wird das körpereigene Nabelschnurblut bei Hirnfunktionsstörungen erforscht

Neonatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE)

Eine akute Hirnfunktionsstörung kann während der Geburt oder unmittelbar nach der Geburt unerwartet auftreten. Eine unmittelbar nach der Geburt festgestellte Hirnfunktionsstörung durch Ursachen aller Art wird zusammenfassend als neonatale Enzephalopathie bezeichnet. Bei vielen Babys mit neonataler Enzephalopathie kommt es vor, während oder unmittelbar nach der Geburt zum Blut- und Sauerstoffmangel im Gehirn. In solchen Fällen handelt es sich um eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE). Neonatale HIE ist eine schwere Krankheit. Bei vielen Kindern werden anschließend neurologische Störungen, einschließlich infantiler Zerebralparese und geistiger Behinderung entwickelt.

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Ein Baby mit Hirnschäden erhielt eigenes Nabelschnurblut

Als Jack geboren wurde, atmete er nicht. Sein Arzt hat es jedoch geschafft, ihn wiederzubeleben. Bald musste er den Eltern Stephen und Kim schlechte Nachrichten mitteilen. Ihr Sohn hatte eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) – Gehirnschäden durch Sauerstoffmangel. Jack wird wahrscheinlich an umfangreichen kognitiven und physischen Problemen leiden.

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Stammzellen als Hoffnung für autistische Menschen

Gracie Gregor lächelt, sie sitzt auf Ihrer Mutter neben der älteren Schwester Ryleigh, die erfreut ist, dass Gracie “sehr lieb und nett” ist. Vor nur ein paar Jahren hatte Ryleighs 11-jährige Schwester Angst vor Ihrer Wut.

“Meine Schwester schlug und hackte die Leute in Ihrer Nähe”

, sagt Ryleigh und fügt hinzu, dann war es nicht möglich, neben Gracie zu sitzen, wie es jetzt ist.

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Marko - Cesta bojovníka

Der Weg des Kämpfers

Marko wurde gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Linda in der 35. Schwangerschaftwoche mittels Kaiserschnitt geboren. Sein Apgar-Score nach der Geburt war 9/10 und Hinweis dafür, dass er um sein Leben noch viel kämpfen muss.

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Nabelschnurblut-Stammzellen: Differenzierung in Neurone

Nabelschnurblut enthält nicht-hämatopoetischen Stammzellen, die in der Lage sind, sich in Neurone zu differenzieren. Derzeit werden Nabelschnurblut-Stammzellen in einer Reihe von klinischen Studien mit dem Ziel eingesetzt, neue Therapien für verschiedene neuronale Verletzungen und Erkrankungen zu testen. (mehr …)

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Stammzellen aus Nabelschnurblut und Schädel-Hirn-Verletzungen

Schwere Schädel-Hirn-Traumen (SHT) gehen langfristig mit einer erheblichen Morbidität [Erkrankungsrate] und Mortalität [Sterberate] einher. Diese Verletzungen führen häufig beim Patienten zu akuten oder chronischen Defiziten in den Bereichen der motorischen, kognitiven, Verhaltens- oder sozialen Funktionen. Derzeit gibt es keine erfolgreiche neuroprotektive [schützenden] bzw. neuroreparative [wiederinstandsetzende] Behandlungen für SHT. (mehr …)

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